Cogito ergo es
Abstract
Der Beitrag befaßt sich mit der Problematik des cogito, wie sie innerhalb des Deutschen Idealismus entwickelt wurde, wobei er sich vor allem auf Kants »transzendentale Einheit der Apperzeption« und auf Hegels »Selbstbewußtsein« konzertriert. Die Interpretation dieser Problematik stützt sich dabei auf Lacans Seminar Logik des Phantasmas und gehta darauf hinaus, den Unterschied zwischen dem Selbstbewußtsein und der Selbsttransparenz zu bestimmen. In diesem Kontext wird nachgewiesen, daß gerade die Tatsache, daß das Ich sich selbst nicht transparent ist, die Basis des Selbstbewußtseins bildet. Daran schließt der Beitrag die Unterscheidung zwischen dem »normalen Subjekt« und dem »Subjekt des Unbewußten« an.Downloads
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Published
2016-01-20
How to Cite
Zupančič, A. (2016). Cogito ergo es. Filozofski Vestnik, 13(1). Retrieved from https://ojs.zrc-sazu.si/filozofski-vestnik/article/view/3818
Issue
Section
Logika refleksije - logika argumentacije - transcendentalna logika
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